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In diesem Jahr (2003) war ich mit meinem Buch "Der zehnte Mond" an der jährlichen Leseförderungsaktion Lesemöwe der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen beteiligt.

Den 8-12järhigen Lesern steht in jeder Bücherhalle der Hansestadt eine blaue Bücherkiste mit den Lesemöwen-Büchern zur Verfügung. Diese Bücher können sie ausleihen. Wenn sie wollen, können sie nachher ein Faltblatt ausfüllen, um den Autoren direkt zu sagen, was sie von ihren Büchern halten.
Mit diesem Faltblatt nehmen sie an einer Verlosung teil


Eine Frage lautete:
Schreibe auf, was dir an dem Buch gut gefällt oder nicht gefällt
:

An diesem Buch gefällt mir, dass Tscho-Tschon, die Playmofigur, sprechen kann und dass Krikke Linus erzählt hat, das er geklaut hat.

Ich finde das Buch so "gemütlich". Ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen, an dem Tag, wo ich auf Seite 50 kam. An einem ganzen Tag 50 Seiten. Aber man konnte gar nicht verstehen, wer Tscho-Tschon war.

Ich finde es gut, dass es alles nu um das Pferd geht.

Der Schluss gefällt mir nicht, weil Krikke das Geld von Bernd Bulli nicht zurück bekommt.

Mir hat alles gut gefallen, weil es fantasievoll ist.

Mir gefällt gut, dass er eine Playmo-Landschaft hat.

Mir gefällt gut, dass Krikke für Tcho-Tschon ein Pferd aus der Schule klaut.

Mir gefällt das Buch nicht so gut, weil die Überschriften immer mit "Über..." beginnen.

Es ist sehr lebensecht, das gefällt mir. Aber es geht nicht um größere Sache wie bei TKKG, oder???

Dass ein Kind auch mal was Dummes tut, es ihm Leid tut und es erzählt.

Was der Junge gemacht hat, war sehr schlimm. Zum Glück hatte er so ein schlechtes Gewissen, dasss er es noch in Ordnung gebracht hat.

Mir hat gut gefallen, dass Krikke das Pferd zurückgestellt hat.

Ich finde, dass der Anfang schlecht geschrieben wurde, weil wenn man es liest (den Anfang)denkt man etwas anderes, als die Geschichte ist.

Mir gefällt eigentlich alles, nur der Schluss kommt ein bisschen plötzlich.

 

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