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um fünf strahlt sonne durch sein fenster,
die vögel brüllen wie ein cargo-jet,
der meister denkt, er hört gespenster,
und findet nicht zurück ins bett.

um sechs ist wieder alles totenstill,
zum aufstehen ist es dennoch viel zu früh,
jetzt kann er machen, was er will,
die schönen träume sind perdu.

um sieben wankt er duhn zum topf,
entledigt sich verschied'ner abfallstoffe,
zupft sich den bart, streicht übern kopf,
und eine tote sagt, komm, hoffe.

um acht uhr steht er splitternackt,
duscht, salbt sich, und weiß wieder, wie er heißt,
um viertelnach hat er den tag gepackt,
die kleine welt ist schön und gleißt.

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