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Fr 1.11.24 13:35 grau
Dienstag habe ich D. getroffen, den ich dreißig Jahre nicht gesehen hatte. Er kreuzte den Arnheimweg, als ich mit dem Rad vorbeikam, aber er sah mich nicht, er war in Gedanken, also rief ich ihn. Sein Gesicht hellte auf. Ach, du, sagte er. Lang nicht gesehen. Wir standen dann beisammen und hatten die Vergangenheit in zwanzig Minuten säuberlich eingepackt, Kinder, ja, wie viele, das Leben, ja, es ist kompliziert, aber wir lieben es. Frauen? Oh Frauen, die werden wir in diesem Leben nicht mehr verstehen. Enkel. Ja, aber ehrlich, Kinder müssen wir nicht mehr um die Beine haben, das hatten wir, jetzt wollen wir ungestört sein, liebevolle Opas, die sich freuen, wenn sie wieder weg sind. Heute muss ich mich an nichts erinnern. Heute schlunze ich im Bademantel herum. Heute übe ich Klavier. Heute mache ich Text. Heute trinke ich Kaffee. Morgen tanze ich Tango.
Sa 2. 11.24 16:29 sonnig, hohe Wolken
Heute war Kranichtag.
So 3.11.24 00:44
Version 1
ich gebe den sinn auf
und dem wort alle pracht
die ein wort schmückt
und über den alltag hebt
wo es tanzt
und den zuschauern winkt
die sich staunend fragen
ob sie die antwort sehen
die den versuch wert ist
ist das noch ein versuch
ich geben das leben nicht auf
im gegenteil
es wird mir mir jedem herzschlag
wertvoller
so viel dazu
jetzt gehe ich schlafen
meinelieblingsbeschäftigung
16:51
Version 2
tanzt sage ich den worten
und sie tanzen
sie winken den zuschauern
sie empfangen blicke
die sie staunend fragen
ob sie die antwort sehen
die den versuch wert ist
das leben
wird mit jedem herzschlag
wertvoller
so viel dazu
jetzt gehe ich schlafen
meine lieblingsbeschäftigung
17:31
Version 3
tanzt sage ich den worten
und sie tanzen
sie winken den zuschauern
sie empfangen blicke
die sie staunend fragen
ob sie die antwort sehen
die den versuch wert ist
so viel dazu
jetzt gehe ich schlafen
meine lieblingsbeschäftigung
Mo 4.11.24 14:52 strahlend
Ich sprach schon über die Tauben in der japanischen Kirsche vor unserem Küchenfenster. Im Frühjahr war ihr Nest von einem Tag auf dem anderen verschwunden. Sie hatten eine Weile dort gebrütet, aber Jungtiere waren nicht aufgetaucht. Nicht sehr viel später bauten sie auf einem anderen Ast zwei Meter entfernt ein neues Nest, ebenso schlampig wie das vorherige, saßen drauf, flatterten im Baum umher, und vorgestern saßen plötzlich zwei Jungtiere in der Kirsche und warteten auf Fütterung. Das neue Nest ist jetzt auch verschwunden, die beiden Jungtiere ebenso, ich sehe sie aber auf dem Dachfirst gegenüber. Wenn sie Heimweh haben, sitzen sie eine Weile in der Kirsche.
17:27
Finale Version 4
tanzt sage ich den worten
und sie tanzen
sie winken den lesern
sie empfangen blicke
die sie staunend fragen
ob sie die antwort sehen
die den versuch wert ist
23:00
eines tages
hat es mich nie gegeben
aber ich gab
das war aufregend
die zukunft gehört anderen
vielleicht machen die es besser
Di 5.11.24 15:53 sonnig
Vor ca. 20 Jahren wollte die Nachbarin sich einen Apfel aus der Schale nehmen, die im Flur auf dem Schränkchen neben dem Telefon stand, stolperte über den Teppich und schlug mit der rechten Wange auf die Ecke des Schränkchens. Ihr Wangenbein brach, das Auge wurde in Mitleidenschaft gezogen, es versank ein wenig, seitdem sah sie nur noch mit links. Vor etwa acht Wochen wollte sie ans Telefon gehen und stolperte erneut. Sie brach sich nichts, hat aber überall Hämatome und kann seitdem nur noch mühsam gehen. Ihr eingeschränkt autonomes Wohnen in einer Anlage, wo morgens und abends Pfleger kamen, sie noch selbst kochte und einmal die Woche mit einer Hilfe Einkaufen ging, war vorüber. Jetzt lebt sie in einem Altenheim und ist unglücklich, denn es liegt gut 15 Kilometer von ihrem Wohnort. Auch dort gibt es ein Altenheim, aber keinen verfügbaren Platz. Sie wird 96, sie kennt die Geburtstage ihrer Enkel, sie kennt die wichtigen Telefonnummern, sie ist wach, glaubt aber, man kontrolliere sie, denn mit ihrem Telefon könne sie niemanden erreichen. Ich checkte es. Ich rief meine Nummer an. Eine automatisierte Ansage meldete, dass der Teilnehmer Anrufe mit unterdrückter Telefonnummer nicht akzeptiere. Das also war das Problem. Ich versuchte, es zu lösen, fand aber den Weg ins Menü ihres Gigaset Telefons nicht, um dort die Unterdrückung der Rufnummer zu deaktivieren. Mitarbeitern des Heims versprachen, das Problem zu lösen. Aber so recht glauben mag die Nachbarin das immer noch nicht. Sie will da nicht sein, dabei ist es - veglichen mit dem Altersheim, in dem meine Mutter und meine Tante lebten, viel weniger trostlos. Trostlos ist es dennoch. Viele von denen da, so nennt sie die anderen, seien schon "durch den Wind", da äße sie lieber allein. Ich bin sicher, dass sie noch ein paar Jahre hat. Hoffentlich findet sich ein Platz für sie in ihrem Heimatort.
Mi 6.11.24 22:05 neblig trüb
In Düsseldorf, um im Kunstpalast Gerhard Richter Arbeiten aus Privatbesitz zu sehen. Ein Querschnitt von frühen Arbeiten bis fast in die Gegenwart. Interessant, aber nicht so begeisternd wie die Ausstellung 2017 in Köln. Unterwegs Begegnungen mit einer Frau, die blaue Handschuhe trug und mit uns über die Herkunft des Telefonierers eine Reihe hinter uns spekulierte, Arabisch, meinte sie, ich hatte eher das Gefühl, dass es Afghanisch oder Persisch sei, schließlich fragte ich den jungen Mann, und er sagte Persisch. Auf einer beqeuem Bank im Museum kam ich mit einer jungen Frau ins Gespräch, ihr Handy war leer, sie suchte eine Möglichkeit, aufzuladen, ging zur Rezeption und bat mich, auf ihre Tasche acht zu geben. Als sie zurück war, erzählte sie mir, dass sie aus einem Dorf bei Paderborn stamme, Uigurin sei, in Düsseldorf studiere, heute frei habe und zum ersten Mal in ein Museum gehe. Richter kannte sie nicht. Sie sagte, sie heiße Shedeli, ich sagte, Herman. War für eine Viertelstunde schockverliebt. Zwanzig, zweiundzwanzig wird sie gewesen sein, naiv und süß.
22:13
wenn ich dir
ein gedicht schriebe
begänne es so:
schuften schreibe
ich keine gedichte.
Do 7.11.24 13:59 grau
herr m. geht heut nicht raus
er hat erledigt was zu tun war
er macht sich auf dem sofa rar
grau ist die maus und wunderbar
Fr 8.11.24 18:51 grau und recht kalt
Ich fuhr mit dem Bus in die Stadt, um bei Birkenstock meine Schuhe zu reklamieren. Die rechte Sohle meiner Sneaker ist kaputt und nicht zu reparieren. Dabei habe ich die Schuhe erst zwei Jahre. Man hört sich das an. Gewährleistungspflicht liegt nicht mehr vor. Ich sage, aber ich habe Birkenstock gekauft, weil ich davon ausging, dass diese Marke auf Nachhaltigkeit Wert legt. Ja, aber das Loch in der Sohle sei an genau der Stelle, wo der Fuß abrolle, also eine belastete Region. Da könne man nichts tun. Dann werde ich keine Birkenstock Schuhe mehr kaufen, sage ich, und der Verkäufer sagt, das sei meine Entscheidung. Frustriert. Paar Läden weiter ist Oxfam. Da kaufe ich ein Buch für die Reise, Fegefeuer der Eitelkeiten von Tom Wolfe und setze mich in den nächsten Bus. Dummerweise habe ich den in zweiter Reihe haltenden Bus als 1 identifiziert, als ich hinlief, um nicht wieder stehengelassen zu werden wie beim letzten Mal. Es war aber die 11. Das bemerkte ich hinterm Coesfelder Kreuz. Stieg also in Gievenbeck aus und gleich wieder um, fuhr zum Coesfelder Kreuz zurück, und von dort nach weiteren fünf Minuten mit der tatsächlichen 1 zurück nach Hause.
22:40
der cursor
verlangt ein gedicht
ich bin nicht in stimmung
Sa 9.11.24 16:14 grau
Gefrühstückt, Müll rausgetragen, aufs Moped gesetzt, in die Stadt gefahren, geliefert, bezahlt, portugiesischen Rotwein gekauft, dann heim, Bürgersteig gefegt, Besuch gekriegt, Kaffee getrunken und Kuchen gegessen, den Plan, zum Tango im Speicher nach Osnabrück zu fahren verworfen, keine Lust, allein über die nächtliche Autobahn zu fahren, eine Herbstimpro gespielt, rasiert, gebadet, Zeitung gelesen. Beschlossen, dass die Rechner nicht mit auf die Insel kommen. Der Cursor verlangt immer noch ein Gedicht. Vielleicht später.
23:04
Später auch nicht. Später schlafe ich.
23:14
machen sie's
es ist ja kein mensch da
rickzeck sagt
stimmt keiner da
aber ich mach's nicht
So 10.11.24 17:40 grau
die eminenz steigt aus den wiesen
auf schwarzen feldern liegt ein stein
und alle weisen habe es bewiesen
es gibt kein jenseits nur das sein
das's mehr als mancher tragen kann
dem einen oder andern hat es das genick gebrochen
dennoch, das glück des seins kommt dann und wann
als hätte es die not gerochen
es ist nur so, wir sind verrückt
von allen guten geistern längst verlassen
dabei sind wir mit allem gut bestückt
wir müssen es nur fassen
fass hasso fass
Mo 11.11.24 17:25 graunebel steigt aus den wiesen
auf schwarzen feldern liegt ein stein
die weisen haben darauf hingewiesen
es gibt kein jenseits nur das sein
das's mehr als mancher tragen kann
dem einen oder andern hat es das genick gebrochen
das glück des seins kommt dennoch dann und wann
als hätte es die not gerochen
es ist nur so, wir sind verrückt
von allen guten geistern längst verlassen
dabei sind wir mit allem gut bestückt
wir müssten es nur fassen
Di 19.11.24 20:33
sofa kissen decke
in der ecke
schaut herr m.
den träumen nach
feuchte wiesen
ziehn vorbei
kirchtürme
kanäle
schnee schmilzt
jemand angelt
eine brücke
salutiert vor einem äppelkahn
eine nacht
und ich bin wieder einer
der verreist war
und es überlebte
meine saiten
schwingen nach
Mi 20.11.24 14:57 grau, regnerisch
Wahrscheinlich geht gleich der Schneeregen los, ja, fröhliches Treiben jetzt, die Aa-Wiesen geflutet, alles grau, alles jammert, aber mir gefällt es, genauso hatten wir es uns auf der Insel vorgestellt, wir wollten die Insel so gut wie befreit von Menschen wie uns, nur wir dürften da sein, Inselfriesen und die hier besonders doof glotzenden Schafe, und dann hätten wir Windstärke Zehn und Hagel schlüge uns kleine Wunden in die Haut. So hatten wir uns das gedacht, und was war: schönstes Wetter, seltsam windstill in den ersten Tagen, dann auffrischend, drei, vier Regenbögen, von einem konnten wir beide Ende sehen, sie standen in den Wiesen. Und natürlich habe ich mich auch diesmal gefragt, wieso tu ich mir das an seit gefühlt hundert, tatsächlich fünzig Jahren. Ich weiß es nicht, es scheint, es steckt mir im Blut. Das letzte Haus links aus der Zuiderlaan war unsers. Ich hatte es vor fünfzehn Jahren schon fotografiert. Da das Insellicht oft umwerfend scharf, fast bösartig sein kann, sieht es entsprechend aus. Magisch. Drinnen ist es wie in dern Achtzigern. Braun, rot, schwarze Vorhänge, viel Holz, alte Schränke, Halbgardinen, graublaue Sofas, Kissen, von denen man nicht wissen will, wer draufgesessen hat, es gibt einen Kamin, und es gibt freie Sicht über Nichts. Da haben wir gesessen. Abends haben wir aufs Feuer geschaut in eine andere Zeit.
Do 21.11.24 13:31 sonnig, kalt
Ich dachte, eh ich mich nachher aufs Rad setze, 12 Kilometer nordost fahre, um mit den alten Männern Rambam zu machen, wärme ich mir einen Teller Linsensuppe auf. Sie steht in einem großen Topf auf dem Balkon. Ich nahm einen kleinen Topf, eine Kelle, ging hinaus, füllte auf, ja, das reicht, ging in die Küche, stellte den Topf auf den Herd und tat, was ich oft tue, wenn ich etwas aufsetze, ich lief für einen Sprung ans Klavier. Paar Akkorde checken, paar Läufe spielen. Das Problem: spätestens nach dem ersten gelungenen Akkord will ich mehr und dann vergesse ich - in diesem Fall - die Suppe. Zum Glück weiß M., dass mir so etwas ständig passiert, ich höre und sehe dann nichts außer Tönen und schwarz-weißen Tasten. Gestern abend habe ich zum ersten Mal eine Weile mit geschlossenen Augen improvisiert. Das macht die Sache intensiver, aber ich bin noch nicht so weit. Nächstes Frühjahr vielleicht. Als wir auf der Insel waren, hatte ich plötzlich eine Vorstellung von Akkordverbindungen und Wechsel der Harmonien, ich hatte es bildlich, konnte es aber nicht hören. Was ich aber wusste, war, dass ich, sollte sich die Vorstellung verwirklichen lassen, einen großen Sprung gemacht hätte. Mein Hirn hatte trotz Insel und fernem Klavier still weiter Verbindungen geknüpft, die, jetzt kann ich's verraten, aufgegangen sind. Ich habe die nächste Stufe erreicht.
14:44
um gottes willen
ich glaube nicht
ich trag eine gipfelmütze
ich recke meine pflanze ins licht
und bade in entengrütze
ich bin gerüstet
ich bin ein kind
ich zeige mein herz
ich blühe im wind
ich lebe
wenn's hochkommt
bis hundert
ich sterb wenn ich sterbe
verwundert
Fr 22.11.24 11:57 grau schneekaltum gottes willen
ich glaube nicht
ich trage haut
reck mich ins licht
uns bade in gold
mein herz schlägt
wenn's klappt
werd' ich hundert
auf jeden fall
sterb ich verwundert
So 24.11.24 22:00
Ich war auf Kälte eingestellt, als ich mich gegen elf mit dem Rad auf den Weg zum Bauern machte, um Eier zu kaufen. Ich schwitzte bei 16 Grad.
Mo 25.11.24 21:17 17 Grad, grau
Zu Fuß nach Münster. Schuhe und Maus gekauft.
21:18
das jahr
algorithmischer
explosionen
blutiger reste
ungesühnter
völkerrechtsverstöße
vom auserwählten
von diesem und jenem volk
drohnen barbarei
flugbomben raketen
minenfelder
festlicher profite
neigt sich
im nächsten
gibt es mehr davon
Di 26.11.24 16:48 grauIch bringe Das grüne Kleid auf Vordermann. Nächste Woche fahre ich damit zum Verleger.
Mi 27.11.24 16:27 grau, feucht, schon fast dunkel
Feierabend für heute. Habe gerade mein Rad aus der Werkstatt geholt. Sie haben mir einen neuen Lenker installiert. Ich wollte endlich gerade sitzen, so wie ich auf meinen Hollandrädern immer gerade gesessen habe, dieses Vornüberbeugen auf dem alten gerade Lenker war mir von Anfang an unbequem, ich will ja nicht jagen, ich will Rad fahren. Als ich vor zwei Jahren fragte, wieviel das kosten würde, war ich zurück geschreckt. Gut, hatte ich gedacht, es wird auch so gehen. Vorgestern hatte ich das Rad zur Werkstatt gebracht, mir einen Lenker ausgesucht, Eco-Tec hieß er, was letztlich nicht unbedingt etwas heißen muss, aber als ich vorhin aufstieg, war sofort klar, das ist er. Ich wäre am liebsten sofort losgefahren für eine kleine Tour. Mal sehn, vielleicht morgen. Wenn das Wetter mitspielt, fahre ich morgen vielleicht damit zur Session nach Nottuln.
Do 28.11.24 13:28 sonnig
Das grüne Kleid done. Ich hoffe auf sein Erscheinen im nächsten Herbst.
23:03gestatten
lebensfurcht
mein name
sie steckt in allen
knochen überall
sie will
dass keiner
einer dich umarme
lass das nicht zu
dann wär das leben aus
Fr 29.11.24 00:24 (grau zu mittag)
gestatten
lebensfurcht
ihr name
sie steckt in deinen
knochen und
du strahlst sie aus
sie will
dass keiner
dich umarme
lass das nicht zu
dann wär es aus
12:39
Wir kamen aus Düsseldorf, bisschen schlapp von der Kunst und dem Schlendern, der Zug war pünktlich, wir würden den Anschlussbus erreichen. Der Bus war bis auf den letzten Platz besetzt, als wir mittig einstiegen. Auf zwei Notsitzen saßen ein Mann und Frau, keine zwanzig, aus guten Hause. Sie boten uns ihren Platz an. Wir haderten. sSind wir denn schon so alt, flachsten wir und sie lachten. Also willigten wir ein. Sie räumten ihre Plätze, wir wollten uns setzen, als der Bus anfuhr. Ich stolperte nach hinten weg, bekam eine Hand zu fassen oder eine Hand fasste mich, ich wurde von kräftigen Armen aufgefangen, kam wieder in die Aufrechte, ringsum war zugewandtes Lächeln, ich bedankte mich, schnappte mir eine der Haltestangen, arbeitete mich zum Sitz vor, setzte mich und lächelte dankbar.
15:05
Kraniche.
Sa 30.11.24 sonnig, Frost in der Nacht
Letzte Meldung im November. Nächste Woche arbeite ich weiter an Frauen auf Zebrastreifen. Da gibt es viel zu tun.